Natürlich und strapazierfähig

Parkettböden werden aus dem Naturmaterial Holz hergestellt und in der Regel mit einer Schutzschicht versehen. Diese schützt die Untergründe vor diversen äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel vor Feuchtigkeit, Stößen oder Kratzern. Dadurch haben sie in der Regel eine sehr lange Lebensdauer. Allerdings sollten sie dafür regelmäßig mit einem passenden Pflegemittel versehen werden. Nach einer gewissen Zeit kann es sein, dass die Versiegelung nachlässt. Dann sollte sich ein Fachmann die Sache ansehen und sie unbedingt direkt erneuern. 

Und wenn doch einmal Kratzer auf dem Parkettboden zu sehen sind, werden sie ganz einfach abgeschliffen. 

Warme Füße und hervorragende Schalldämung

Ein weiterer großer Vorteil des Parkettbodens ist die Tatsache, dass er stets für warme Füße sorgt. So kühlt er auch in der Nacht nicht besonders stark ab und am Morgen ergibt sich ein hoher Komfort. Gleichzeitig verfügt über eine sehr gute Schalldämmung. Diese ist gerade in einem Mehrfamilienhaus durchaus von Vorteil. Denn wenn die Nachbarskinder schnell über den Fußboden laufen, stellt dies kein Problem dar, da der Schall bestmöglich abgefedert wird.  

Stilvoll und zeitlos

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Parkettarten. Sie alle bringen einige praktische Vorteile mit sich. Darüber hinaus sind sie stilvoll und zeitlos. Auch lassen sie sich in unterschiedlichen Räumen verlegen, wie zum Beispiel im Esszimmer, im Wohnzimmer oder im Büro. Wichtig ist allerdings, dass in Letzteren ein Stuhl genutzt wird, der den Fußboden nicht unnötig belastet. Idealerweise verfügt er daher über Kunststoffrollen und nicht über Rollen aus Metall. Wenn Letztere vorhanden sind, wird zur Sicherheit eine Schutzmatte unter den Schreibtischstuhl gelegt. Denn diese verhindert, dass es zu unschönen Kratzern oder Beschädigungen kommt.